Wohnen und leben bei uns
Eine sichere Adresse für Generationen
Die Westsächsische Wohn- und Baugenossenschaft eG Zwickau ist eine von drei Wohnungsbaugenossenschaften in Zwickau. Unsere Geschichte geht bis in die 50er Jahre zurück.
Ursprünglich als Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft (AWG) "Reichsbahn" gegründet, haben wir in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Herausforderungen gemeistert und sind bis heute verlässlicher Partner für Ihr „Zuhause“ in Zwickau. Rund 4.830 Wohnungen, hauptsächlich in den Wohngebieten Marienthal und Neuplanitz, gehören zu unserem Bestand.

Zahlen und Fakten im Überblick*
4.792
Wohnungen
3.892
Mitglieder
35
Mitarbeiter
Gründung: | 27.09.1954 |
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Vorstand: | Kathleen Uhlig, Thomas Müller |
Aufsichtsratsvorsitz: | Detlef Hastreiter |
Bilanzsumme: | 120.988.608,04 € |
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Anlagevermögen: | 106.632.246,10 € |
Eigenkapital: | 79.744.186,94 € |
*= Stand 31.05.2022
IER-SEK
Instrument zur Entscheidungsunterstützung für Großvermieter zur Realisierung von Stadtentwicklungskonzepten
Die Stadt Zwickau und die Großvermieter verfolgen das Ziel die Lebensqualität in den Wohngebieten nachhaltig zu sichern und auszubauen. Auf der Basis von wirtschaftlichen, demographischen und politischen Aspekten sollen Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, welche die Grundlagen des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes mitgestalten. Es ist dabei wichtig, die Beteiligten auf einen einheitlichen Wissensstand zu bringen. Das Ziel von IER-SEK ist es, ein integriertes Informationssystem zu erstellen in dem kommunale und privatwirtschaftliche Daten analysiert, Maßnahmen gemeinsam verwaltet und geplant werden können. Zu diesem Zweck wurde ein Kooperationsnetzwerk regionaler Akteure aufgebaut. Initiator und Verbundkoordinator war die Stadt Zwickau, die wewobau war hier neben der GGZ als Vertreter der wohnungswirtschaftlichen Praxis tätig. Die Westsächsische Hochschule Zwickau begleitete den wissenschaftlichen Teil und die GIIZ war als Entwicklungs- und Transferpartner verantwortlich. Das entstandene Werkzeug kann auf Kommunen mit ähnlichen strukturellen Bedingungen übertragen werden und ist somit „global“ nutzbar.
